Wir leben in einer Welt, in der uns beigebracht wurde, das Sichtbare als "real" und das Unsichtbare als "verrückt" oder bestenfalls als spirituelle Spinnerei abzutun. Die Trennung zwischen grobstofflicher und feinstofflicher Welt – also zwischen Materie und Energie, zwischen Körper und Geist, zwischen Alltag und Intuition – ist eine künstliche. Sie wurde uns anerzogen, eingebläut, eingeredet. Und sie trennt uns heute oft genau von der Verbindung, die wir eigentlich so dringend brauchen.
Auch wenn es uns Zaubergurus und Wunderwuzzis oft einreden möchten. Du musst kein super besonderer Mensch, kein Guru-Medium sein, um mit der feinstofflichen Welt in Kontakt zu treten. Du BIST es bereits – von Natur aus. Nur hast du es vielleicht einfach nie gelernt oder es wurde dir eingeredet, dass du das nicht kannst, nicht darfst, nicht sollst. Willkommen im Club.
Feinstofflich kommunizieren ist kein Hexenwerk – es ist unser Geburtsrecht
Die Verbindung zu unserem Höheren Selbst, zu spirituellen Begleiterinnen wie Engelwesen, aufgestiegenen Meisterinnen oder auch zu Ahninnen ist kein Talent nur für Auserwählte oder Abschlussklassen sauteurer Fortbildungen. Es ist eine Fähigkeit, die in uns allen angelegt ist. Doch sie funktioniert nur, wenn wir aufhören, ständig gedankliche Sperren zu errichten. Der größte Kommunikationskiller ist unser eigener Kopf: "Das kann ich sowieso nicht." „Das bild ich mir doch nur ein.“ „Was, wenn ich mir was Falsches sage?“ „Ich darf das gar nicht.“
Dabei ist es eigentlich ganz einfach:
Du brauchst keine Zauberformel, keine fremde Einweihung, keine spektakulären Rituale. Hallooo – hast du das gehört!!! Allzu gerne wird uns Frauen eingeredet, dass wir zuerst noch DAS oder DAS oder DIESEN Kurs machen müssten, und dann jahrelang üben, damit.... verstehe mich nicht falsch – ich bin selbst ein Weiterbildungs-Junkie und hab unendlich Lust, dazuzulernen, aber es ist kein Muss und darf auch kein Muss werden. Neue Methoden und Techniken zu lernen und zu üben ist wunderbar, aber ohne Zwang!
Du brauchst eine klare Absicht, eine innere Bereitschaft, Abstand zu niederhaltenden Zuschreibungen und eine Methode oder ein Werkzeug, das dir hilft, diese Verbindung zu aktivieren. Genau hier kommen meine Engelalm Orakelkarten ins Spiel.
Die Engelalm Orakelkarten dienen als Dolmetscherinnen zwischen den Welten
Die Karten sind Botschaft und Mikrofon. Sie bringen in Schwung, was in dir vielleicht schon lange angeklopft hat: Botschaften aus deinem Inneren, aus deinem Seelenwissen oder von lichtvollen Wesen, die dich auf deinem Weg unterstützen wollen.
Doch Achtung: Die feinstoffliche Welt ist kein Selbstbedienungsladen. Wenn du Fragen stellst, sei dir bewusst, wen du fragst. Nicht jedes Wesen ist für jedes Thema zuständig. Wenn du dein Fahrrad reparieren willst, fragst du auch nicht deine Floristin – und wenn du eine Beziehungskrise hast, ist auch gut zu Überlegen, wer hilfreiche Inputs geben kann. Wenn du jemanden anrufst am Telefon überlegst du ja auch vorher, was du brauchst und wen du anrufst...
Also es ist wichtig nicht nur eine mit großen Augen und hohen Erwartungen kryptische Bitte ins Universum zu schicken sondern bewusst Einladungen auszusprechen, den inneren Fokus klar auszurichten, das Ziel vorher überlegen.
Brücken bauen mit Duft, Stein & Bild
Wir Menschen – und speziell wir Frauen sind sehr intuitive und sinnliche Wesen. Es fällt uns leichter die Zugänge zu öffen, wenn wir alle Sinne mitnehmen. Außerdem sind wir alle verschieden und haben auch verschiedene Zugänge. Deshalb sind Phantasiereisen, ätherische Öle, Edelsteine und Orakelkarten so wunderbare Brücken. Sie holen dich sanft aus dem Alltagsdenken und öffnen die Tür zu einer feineren Wahrnehmung. Wenn du mit einem Duft arbeitest, verändert sich dein innerer Zustand. Wenn du einen Edelstein in der Hand hältst, verbindest du dich mit seiner Schwingung. Das ist magisch aber keine Magie – das ist Resonanz. Und natürlich nicht wirklich notwendig, aber wir wollen doch unseren Augen, unseren Ohren, unserer Nase, unserem Geschmack und auch unserm Tastsinn etwas zum mitmachen geben.
Wir stehen erst am Anfang
Es ist wichtig zu verstehen, dass wir in einer Welt leben, die jahrhundertelang weibliche, intuitive, heilerische Kraft unterdrückt hat. Die Angst vor Geistern, die Angst vor Besessenheit, die Angst "falsche Kanäle" zu öffnen – all das ist oft nur eine Nachwirkung der Inquisitionszeit. Frauen wurden ermordet, gefoltert, stigmatisiert, wenn sie sich mit dem Unsichtbaren verbunden haben. Diese Wunden sitzen tief. Und ganz tief verankerte Ängste hindern uns daran, aktiv in die Selbstheilung zu gehen.
Doch heute müssen wir keine Angst mehr haben. Du darfst forschen, ausprobieren, spielen, lauschen. Du darfst dir deiner Kraft bewusstwerden, ohne gleich "Guru" werden zu müssen. Und du darfst gleichzeitig Verantwortung übernehmen für das, was du empfängst. Nicht alles, was von "oben" kommt, ist automatisch die eine Wahrheit, die dir gerade dienlich ist – sondern ein Impuls mehr. Du bleibst die Weise, die wählt. Der Wunsch, es sollte die eine, alles wissende, wohlwollende Instanz geben, die für dich alle Antworten hat, begründet sich aus deinem kindlichen Trauma nach der Mutter, die die Welt für uns sein sollte. Aber unsere Kinderwelt.
Spirit-Call statt Selbstverleugnung
Jetzt sind wir erwachsen und diese Welt jetzt braucht Frauen, die wieder auf Empfang gehen. Frauen, die nicht nur funktionieren, sondern fühlen. Frauen, die ihre Kanäle nicht länger blockieren, sondern alle Kräfte nutzen, die ihnen hilfreich sind. Karten, Öle, Steine und innere Reisen und vieles mehr. All das ist kein Ersatz für Selbstverantwortung – sondern ein Weg in sie hinein. Wenn du Lust hast, mache mit bei den Spirit Calls in Salzburg oder Hackenbuch – Termine findest du unter Termine (wo sonst 😊)! Ich freue mich auf dich!