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Mythen und Kultbilder 6500 – 3500 v.Chr.
Gimbutas schildert auf wissenschaftlichen Grundlagen ein Weltbild, in dem das mitteleuopäische Neolithikum von einer Religion der "Großen Göttin" geleitet gewesen und von patrilinearen Horden aus dem Kurgangebiet überfremdet worden sei. 
Sie beweist das Vorhandensein eines reichhaltigen Pantheons an Göttinnen, welche sich im Paläolithikum herausbildeten, anhand einer Vielzahl und oft selten publizierter archäologischer Funde aus der vor-indo-europäischen Zeit.
Aus dem Inhalt:

- Die Zivilisation des Alten Europa und seine Bedeutung
- Die Realität der neolithischen Künstler
- Rituelle Kleidung
- Die Maske
- Altäre und die Rolle von Figurinen
- Kosmogonische und kosmologische Motive
- Die Herrin des Wassers: die Vogel- und die Schlangengöttin
- Die Göttin des Lebens, des Todes und der Wiedergeburt
- Die schwangere Vegetationsgöttin
- Der Jahres-Gott: Phallus, Stier und Dionysus
- Das heilige Kind

Deutsche Erstausgabe!

ARUN Verlag 18.11.2020 - 1. Auflage, Hardcover/ 312 Seiten/deutsch/ 252 s/w-Fotos, 171 Zeichnungen, 8 Landkarten, Großformat: 22,0 x 27,5 cm, Hardcover

Marija Gimbutas war Archäologin, Prähistorikerin und Anthropologin. Sie studierte in Kaunas, Vilnius und Tübingen und promovierte dort 1946 über „Die Bestattung in Litauen in der vorgeschichtlichen Zeit“


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GÖTTINNEN UND GÖTTER IM ALTEN EUROPA - Marija Gimbutas, Marija (übersetzt von Baal Müller)

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Mythen und Kultbilder 6500 – 3500 v.Chr.
Gimbutas schildert auf wissenschaftlichen Grundlagen ein Weltbild, in dem das mitteleuopäische Neolithikum von einer Religion der "Großen Göttin" geleitet gewesen und von patrilinearen Horden aus dem Kurgangebiet überfremdet worden sei. 
Sie beweist das Vorhandensein eines reichhaltigen Pantheons an Göttinnen, welche sich im Paläolithikum herausbildeten, anhand einer Vielzahl und oft selten publizierter archäologischer Funde aus der vor-indo-europäischen Zeit.
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- Die Realität der neolithischen Künstler
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Marija Gimbutas war Archäologin, Prähistorikerin und Anthropologin. Sie studierte in Kaunas, Vilnius und Tübingen und promovierte dort 1946 über „Die Bestattung in Litauen in der vorgeschichtlichen Zeit“


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